Archive for September 2012

Nr. 200 – Fingerfertig (Tradi)

Heute passte einfach alles.

Zum 200. Cache in Folge könnte man sich ja etwas Besonderes heraussuchen. Könnte. Ich habe mich einfach für „Fingerfertig“ (http://coord.info/GC2GCDA) entschieden. Und: Dieser Cache war etwas ganz Besonderes!

Ich kann weder zum Ort – außer, dass es der Volkspark Mariendorf ist – nichts sagen, aber als ich vor Ort meinen Blick schweifen ließ, fiel mir doch sehr schnell eine kleine Unstimmigkeit auf. Diese barg das Logbuch, das ich – ganz fingerfertig – aus seinem Gehäuse barg, um mich einzutragen.

Hier musste einfach für die Idee ein FP her.

 

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Nr. 199 – unter beobachtung (Tradi)

Heute war ich wirklich „unter beobachtung“ (http://coord.info/GC3F99Y), denn als ich fertig mit dem Loggen war, sprach mich ein Mann an, der aus dem Fenster sah.

Er fragte, was denn alle die Leute, die wie ich da um eine bauliche Besonderheit herum gingen und offensichtlich nach etwas suchten, dort tun würden. Also erzählte ich ihm vom Geocaching (und zeigte ihm auch die Dose – aber nicht das Versteck). 😉

Er berichtete mir aus seinem Leben und ich erzählte von meiner Begeisterung am Cachen. Ich denke, es war für uns beide interessant.

Der Cache selbst war (und ist wahrscheinlich zu keiner Zeit) auf Grund der Lage aber nicht unauffälliger zu suchen, denn hier ist immer etwas los. Der Erlebnisraum liegt zwischen zwei Wohnblocks, genau am Weg.

 

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Nr. 198 – Einfach mal so… (Tradi) — Team STF!

Gestern Abend bekam ich eine E-Mail, dass in meiner „überwachten Zone“ ein neuer Cache veröffentlicht wurde. Da es schon spät war und ich auch die Mail deutlich später las, dachte ich mir, dass der FTF und die folgenden Rangplätze sowieso schon vergeben wären.
Heute nach der Arbeit aber war gerade einmal der FTF weg, denn es gab einige Unstimmigkeiten. Also nutzte ich die Chance und versuchte meinen zweiten STF.

Es hat (wie man am Titel des Beitrags ja auch erkennen kann) geklappt!

Ich kam im Erlebnisraum von „Einfach mal so…“ (http://coord.info/GC3WXWQ) an und sah, dass da schon jemand suchte. Nach einer kurzen Frage, ob er schon fündig geworden war, was er verneinte, suchten wir gemeinsam und wurden schnell fündig.
Gerade als wir fertig waren und das Logbuch wieder verstaut hatten hielt ein Auto neben uns und ein weiterer Cacher stieg aus. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde loggte auch er noch. Danach plauschten wir noch ein bischen, bevor jeder seines Weges zog.

Sollten die Beiden – oder Einer von ihnen – dies lesen, so seien Sie besonders herzlich gegrüßt.

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Nr. 197 – Made in Germany (Mystery)

Heute fiel mir bei meiner Suche nach der täglichen Cache-Dröhnung auf, dass ich einen Mystery ganz in der Nähe ungeloggt liegen habe.
Also auf und geloggt. Dachte ich.

Vor Ort war ich erst einmal auf der falschen Seite eines Gewässerufers. Keine Ahnung, was das für ein Gewässer ist, es war für einen Bach zu groß/breit, für einen Kanal zu klein/schmal.

Auf der richtigen Seite angekommen war ich mehr als erfreut, solch einen liebevoll gemachten Cache zu finden.

Die Klingel habe ich übrigens betätigt. Leider hat die Made nicht selbst aufgemacht, so dass ich gezwungen war, die Behausung, die durch die Kappe abgesichert war, selbst zu öffnen. Sehr zu meiner Freude.

Da es sich bei „Made in Germany (http://coord.info/GC2ANYX) um einen Mystery handelt, kann ich hier den Cachebehälter/das Versteck zeigen, denn die Finalkoordinate verrate ich natürlich nicht. Auch keine weiteren Tipps zur Lösung des Rätsels, denn so schwer ist die Lösung nicht. Dafür aber schön.

Mir haben Rätsel und Cache sehr gut gefallen, da musste ich doch einen FP da lassen.

 

imageUnscharfer Logeintrag.

 

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Das Wohnhaus der Made.

 

imageDing-Dong.

 

imageUnbekannte Wesen 1.

 

imageUnbekannte Wesen 2.

 

imageEin verwunschener Teil des Treptower Parks.

Nr. 196 – Apostel-Paulus-Cache (reloaded) (Multi)

Dies ist das Wochenende der nicht gefundenen Stationen! Schon wieder bin ich bei einem Multi an einer nicht gefundenen Station gescheitert.

Als Ausgleich habe ich mich dann für einen weiteren Multi in der Nähe des heutigen Versuchs entschieden – und bin beinahe wieder gescheitert.

Der „Apostel-Paulus-Cache“ (http://coord.info/GC2XBMK) brachte mich – obwohl nur Start, Zwischenstation und Finale – fast um den Verstand.
An der Zwischenstation sah ich den Wald vor lauter Bäumen nicht und suchte mich halb tot. Ich wollte gerade aufgeben und einen dritten Multi anfangen, als ich ein letztes Mal auch die komplett unwahrscheinlichen Verstecke absuchte. Treffer!

Danach war der Fund wirklich nur noch reine Formsache, denn für mich war die Herausforderung hier wirklich in der Zwischenstation.

Da der Cachebehälter fest angebaut war, kann ich heute nur das Logbuch präsentieren.

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Nr. 195 – Dorfkirche Mariendorf (Tradi)

Nachdem ich heute mit wenig Zeit den geplanten Multi nicht gefunden hatte, musste ich spontan umdisponieren und einen Tradi als Ersatz „dazwischen schieben“. Die „Dorfkirche Mariendorf“ (http://coord.info/GC3C8DW) war somit mein neues Ziel.

Im Erlebnisraum angekommen, war klar, wo der Cache abgelegt ist. Nur der genaue Ort verbarg sich recht geschickt. Erst nachdem ich meine Blickposition deutlich verändert hatte, sah ich das Döschen blitzen und konnte gepflegt zugreifen.

 

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Nr. 194 – König Alboin (Tradi)

Heute habe ich dem „König Alboin“ (http://coord.info/GC3VNZ0) meine Aufwartung gemacht und habe den ihm gewidmeten Cache gehoben. Auf dem Weg dorthin kam ich am TÜV-Gelände (hier werden u. a. Führerscheinprüfungen usw. durchgeführt) vorbei, auf dem gerade ein Mitarbeiter-Familienfest stattfand. Und vor dem Gelände bildeten sich wahre Menschen- bzw. Muggeltrauben. Und dann auch noch in Sichtweite zum Erlebnisraum!

Aber am Ziel angekommen, war das Heben nicht so das Problem, dafür war der Versteckort zu schnell bzw. einfach ausgemacht.

Zum Loggen bin ich um die Ecke gegangen, um nicht doch noch aufzufallen.

Im Anschluss habe ich noch einen Earthcache vorbereitet, damit ich mal wieder „einen Cache gut“ habe. Man kann ja nie wissen…

 

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Nr. 193 – The Rosebud 5 1/2 : The Continental Rose (Tradi)

Heute habe ich wieder einmal einem Cache der „Rosebuds“ meinen Besuch abgestattet. „The Rosebud 5 1/2 : The Continental Rose“ (http://coord.info/GC1P8GW) gestaltete sich als eigentlich leicht zu finden… Nur das Heben war sehr schwer, denn hier wimmelt es von Muggels. Mal warten sie, mal schlendern sie und Andere unterhalten sich einfach so im Erlebnisraum. Unerhört!

Nachdem ich also das Versteck ausgemacht hatte, musste ich nur noch warten. Das ist nicht ganz so leicht, war dann aber – nachdem sich eine Muggel-Schicht komplett ausgetauscht hatte – möglich und ich konnte in einem unbeobachteten Moment zugreifen.

Zum Loggen ging ich um die Ecke, um nicht allzu viel Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Das Logbuch war vermutlich etwas beschädigt, so dass ich im Online-Log dazu eine Bemerkung hinterließ.

Um nicht allzu viel zu spoilern, gibt es heute nur einen Bildausschnitt des Logbuchs, denn wer den Cachebehälter sieht, der weiß wo und wie zu suchen ist.

Cachebehälter und Logbuch haben mir so gut gefallen, dass ich einen FP dagelassen habe.

 

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Nr. 192 – Bis der Bus kommt… (Tradi)

„Bis der Bus kommt…“ (http://coord.info/GC32GH9) habe ich heute auch (wieder) gewartet. Doch dann verbarg sich auch diese klassische Art des Verstecks nicht mehr vor mir.

Ich war wiederholt (zuerst an Tag 15) an Ort und Stelle und habe mich dort dumm und dämlich gesucht, denn – zumindest nach meiner Meinung 😉 – gibt es dort nur klassische Verstecke. Und alle hatte ich abgesucht – bis auf eines… Und das war heute dran.

Treffer!

 

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Nr. 191 – Baracke Südkreuz (Tradi)

Heute hatte ich einen Cache in Schöneberg ausgesucht, doch als ich im Vorbeilaufen am Erlebnisraum schon „Schnitzeljagd“ hörte, drehte ich gleich wieder ab.

Mein Ausweichcache war die „Baracke Südkreuz“ (http://coord.info/GC3VTKZ). Hier trug ich zuerst zur Verbreiterung der sich langsam ergebenden Cacherautobahn bei, bevor ich nach einem genaueren Blick auf die Karte den eigentlichen Ort des Verstecks ausmachte. Und dann war es auch der erste Verdacht, der mich an das Versteck führte und das Logbuch preisgab.

 

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