Archive for the ‘Multi’ Category

Nr. 168 – Der Steg (Tradi)

Heute war eigentlich ein Multi geplant, es ist ja Wochenende. Aber schon auf dem Weg zu Station drei war ich verloren. An Station zwei war die Aufgabe (für nich) nicht präzise genug formuliert, so dass ich mit mehreren Ergebnissen probierte – es blieben nicht sooo viele Möglichkeiten – aber an keinem der Orte wurde ich wirklich fündig.
Da ich an den unterschiedlichen Orten dann zu viel Zeit verloren hatte – und es immer heißer wurde – habe ich mich für einen Ausweich-Tradi entschieden. Die Wahl fiel auf einen PMO-Cache, denn „Der Steg“ (http://coord.info/GC1K0YR) lag nur etwa 150 Meter von der zuletzt vermuteten Zwischenstation entfernt.

Vor Ort begab ich mich auf den glücklicherweise komplett leeren Steg und schaute mich um. Fehlanzeige. Da doch eine Menge Muggels in direkter Nähe den Sommer genossen haben, entschied ich mich recht schnell den Spoiler zu nutzen. Damit war das Finden kein Problem mehr.
Als neben dem Steg dann mit dem Baden in der Spree begonnen wurde (ich war zum Glück komplett von Gestrüpp abgeschirmt), zog ich mich schnell zurück.

 

image

Nr. 161 – Fisematenten Bonus (Tradi)

Eigentlich sollte ja heute hier ein Multi genannt werden, aber der Multi, den ich mir ausgesucht hatte, war für mich nicht entschlüsselbar. Also widmete ich – da ich nun schon einmal in der Umgebung war – dem „Fisematenten Bonus“ (http://coord.info/GC129K1). Eigentlich bedeutet Bonus, dass man vorher einen Cache gefunden hat und dieses der anhand der im Finale gefundenen Koordinaten zu hebende Bonus ist. Da der Cache, der die Koordinaten barg, aber nicht mehr existiert, hat der Owner den Bonus-Cache zum Tradi und damit für Jeden findbar gemacht.

Dieser war auch nicht schwer zu finden, die Koordinate war ziemlich genau, so dass ich vielleicht zwei, drei Minuten schaute/suchte, bis ich den Petling in der Hand hatte.

Auf dem Rückweg fiel mir ein, dass ich die im Multi ermittelten Koordinaten, die nicht im gewohnten Format angegeben waren, doch in mein GPS-Gerät (mit der passenden Einstellung) eingeben könnte. Und siehe da, ich hatte ein Ziel, das passen könnte. Also bin ich noch einmal in den anderen Erlebnisraum und habe mich auf die Suche gemacht.
Auch hier habe ich nicht lange suchen müssen, bis ich den Cache fand. Ich habe ihn aber nicht gehoben, denn den hebe ich mir für ein anderes Mal auf. Wer weiß, ob es nicht einmal eine „Durststrecke“ gibt, die dann mit diesem Cache überbrückt werden kann. 😉

 

image
Cache mit Logbuch.

 

imageSchnitzerei am Wegesrand.

 

Nr. 155 – Remmidemmi (Multi)

Heute hatte ich noch einen Tag frei, also erlaubte die Zeit das Angehen eines Multis. Ich entschied mich für „Remmidemmi“ (http://coord.info/GCXT3X), unter anderem, weil er in Altglienicke liegt, das doch momentan mein Jagdgebiet ist.

Der Multi ist nicht wirklich lang, nur zwei Stationen und das Finale, aber trotzdem barg er unerwartete Tücken. An Station 1 konnte ich die benötigten Koordinaten für Station 2 ermitteln, doch die zweite Station konnte ich an dem von mir ermittelten Punkt nicht finden.

Nachdem ich den Hint für die zweite Station las und mich auf diesen konzentrierte, brachte mich meine Suche an einen etwa 20 Meter entfernten Platz, der zu den gesuchten Angaben passte. Die mit den gesammelten Zahlen ermittelten Finalkoordinaten waren schlüssig, also los und nachsehen!

Im finalen Erlebnisraum hatte ich eine Idee, wo das Versteck sein könnte, doch erst die schnelle Internetrecherche nach einer Pflanze der Art „Regina Zindler“ schaffte Gewissheit, dass ich richtig lag. Dann erblickte ich auch das Objekt meiner Begierde und konnte meinen Logeintrag erfolgreich anbringen.

Schön an diesem Cache war, dass er wieder einmal ein wenig geschichtliche Informationen an den Cacher brachte.

image

Nr. 147 – Die neue Wegedornstraßenbrücke (Multi)

Heute wache ich auf und sehe, dass ein neuer Cache herausgegeben wurde, der noch nicht gefunden wurde. Also los, vielleicht ist ja mal ein FTF drin.
Daraus wurde (wie bis jetzt immer) nichts.

Also wieder in mein momentanes Cachegebiet und an den nächsten Multi.

Ich besuchte heute „Die neue Wegedornstraßenbrücke“ (http://coord.info/GC3E2A7). Ein netter kleiner Multi, der auch für geh-faule Cacher richtig ist, denn das ganze Spiel findet in einem Radius von – geschätzt – 100 Metern statt.

Das Finale suchte ich zuerst an einem anderen Ort, doch nachdem ich meinen Suchradius erweiterte, fand ich den Kleinen gut und schnell.

Leider war das Logbuch komplett durchnässt, wie auf dem Foto unschwer zu erkennen ist. Den Owner habe ich über den Zustand des Logbuchs – natürlich – informiert. Ansonsten hat mir der Cache – und das einfallsreiche Versteck – sehr gut gefallen.

 

image
Das Logbuch ist nasser, als es aussieht. 😉

Nr. 146 – Altglienicker SymbOLE (Multi)

Die „Altglienicker SymbOLE“ (http://coord.info/GC3EB67) hatte ich bis auf das Finale schon beim letzten Multi-Besuch in Altglienicke gelöst (siehe Nr. 138). Heute sollte das Finale gehoben werden.

Gesagt, getan! Der zweite Blick war ein guter Blick, denn da war die schöne Dose. Und meine entzückten Augen entdeckten zwei Reisende. Was blieb mir anderes übrig, als die beiden Trackables, die ich mit mir führte, durch die gerade gefundenen auszutauschen? Nun bin ich also mit neuer „Bestückung“ unterwegs.

Die Stationen des Multis waren schön angelegt/ausgesucht und nicht besonders schwer zu lösen. Da aber das Listing durch Liebe zum Detail auffällt, machte es mindestens doppelt so viel Spaß.

 

image
Cachebild mit entdeckten Reisenden (Geocoin und Travel Bug)

Nr. 140 – Mauerpark A113 – Kasper (Multi)

Da ja auch der Sonntag zum Wochenende gehört und das Wetter auch noch schön war, musste heute natürlich ein Multi herhalten.

Der „Mauerpark A113 – Kasper“ (http://coord.info/GC1YD76) war einer von insgesamt drei Multis, die ich angegangen bin. Den ersten Multi habe ich gar nicht erst finden können, denn den Einstieg habe ich nicht richtig finden können. Den Dritten habe ich bis zum (noch ungefundenen) Finale vorbereitet.

Multi Nummer zwei war der, den ich heute beendet habe.

Die erste Station zeichnete sich durch eine besondere Schwierigkeit aus, da wenig rücksichtsvolle Mitbürger hier oft „Hand anlegen“ und die Verlässlichkeit der ersten Station dann hinfällig ist. Ein vom Owner eingebauter Kontrollpunkt konnte von mir nicht gefunden werden.
Egal, da (zum Glück) bekannt war, in welcher Entfernung der nächste Hinweis ist, konnte ich im Radius um den ersten Punkt die nächste Station finden. Die war dann auch gerade von Muggeln belegt … Also erst mal weiter. Als ich von ihnen per Fahrrad überholt wurde, drehte ich um und fand dann die zweite Station.

Station drei zeichnete sich durch eine hervorragende handwerkliche Arbeit aus, die ich nicht genauer beschreiben kann (Spoiler 😉 ).

Zum Finale musste ich mich durch mannshohes Gras und Dornengestrüpp kämpfen, um am Ende meinen Stempelabdruck im Logbuch verewigen zu können.

image
Logeintrag.

 

image
Gewöll einer Eule auf dem Cache?

 

imageDieses Foto ist aus Augenhöhe (!) aufgenommen.

 

image
Eine Leiche pflasterte meinen Weg.

Nr. 139 – G&G zeigen den geheimen Eingang (Multi)

„G&G zeigen den geheimen Eingang“ (http://coord.info/GC363EB)! Na, da muss ich hin! Schließlich handelt es sich um den letzten, noch auffindbaren Zugang zum Mittelpunkt der Erde! Solch eine verlockende Möglichkeit lasse ich mir doch nicht entgehen und begebe mich direkt dorthin.

Bei diesem kleinen (da nur eine Station) Multi soll – da mittlerweile der Zugang zum Zugang versperrt ist – der Ablageort des zu besorgenden Schlüssels bekannt gemacht werden. Das hat (zumindest bei mir) funktioniert, ich habe das Versteck gefunden.

Allerdings wurde/wird das Versteck sehr aufmerksam von den Insekten der Familie „Ameisen“ bewacht. Und ich stand schön in einer ihrer Straßen. Nicht sehr lange!
Als ich mich mit dem Cache dann ein paar Meter weiter bewegte und erneut zum Log ansetzen wollte … Saß ich in der nächsten Straße einer anderen Kolonie …
Erst mein dritter Log-Ort brachte Ruhe, ich musste mich nur noch von sich wehrenden mitreisenden Ameisen befreien. Wo die überall waren …

Das Öffnen des Caches brachte leider einen Sturzbach von im Cache befindlichem Wasser zum Vorschein (unschwer ist auf dem Bild noch der nach dem Auskippen verbliebene Rest zu sehen).
Auch meine extra etwas verlängerte Anwesenheitszeit brachte nicht wirklich viel Trocknung trotz Sonnenschein. Das Versteck stand unter Wasser, wie ich beim Zurücklegen bemerkte. Leider hatte ich keine Möglichkeit das Versteck trocken zu legen.

Ein NM habe ich geloggt.

image
Nasser Cache, trockenes Logbuch, alles ohne Ameisen. 😉

Nr. 138 – Institut für angewandte Raketenchemie (Multi)

Das „Institut für angewandte Raketenchemie“ (http://coord.info/GC1Y3TG) gab es – soweit ich weiß – zumindest dort nicht wirklich, aber als Story für einen netten Multi war sie es genau richtig.

Auf einer schönen Runde habe ich dem Wissenschaftler Wladimir Ivanowitsch Gromow geholfn, seine alten Aufzeichnungen wieder zu finden.

Die Stationen waren schön gemacht (nicht sehr anspruchsvoll, wenn man das System verstanden hat, aber das muss ja nicht immer so sein) und das Finale war besonders schön. Die gesamte Runde war mir einen FP wert.

Der große Cache war gut gefüllt, sogar zwei Reisende waren darin.

Da ich heute der Telefonjoker für eine Cacher-Familie für den Cache „Von Amts wegen“ (siehe Nr. 130 – Von Amts wegen) war, hatte ich schon beim Treffen an dem von meinem Kollegen und mir ausgelegten Cache („Our 1st“ – http://coord.info/GC31DGG) einen Trackable übernommen. Daher konnte ich nur einen der beiden Reisenden aus dem Cache mitnehmen, denn mehr als zwei passen nicht in meine Taschen. 😉 Außerdem möchte ich Anderen die Möglichkeit der Reiseweiterführung nicht nehmen.

image
Logeintrag.

image
Die gesehenen Trackables.

image
Cachecontainer mit Inhalt.

image
Altglienicke.

image
Preußensiedlung, Altglienicke.

image
Preußensiedlung, Altglienicke.

image
Fast schon ein Lost Place 1.

 

image
Fast schon ein Lost Place 2.

Nr. 135 – Das gelb vom Ei, nur in grün! (Tradi)

“Das gelbe vom Ei, nur in grün!“ (http://coord.info/GC2P974) hat mir schon einige schlaflose Nächte beschert.
Heute endlich war es soweit, ich habe diesen Cache gefunden.

Damals, als ich noch neu “im Business“ war habe ich wiederholt am Ort gesucht und nie etwas gefunden.
Warum? Weil ich bei einem Tradi eine zweite Koordinate gefunden habe und zu dieser gegangen bin.
Warum? Weil ich einem Tradi mit einem Multi verwechselt habe. Anfänger halt.

Heute war das Finden überhaupt kein Problem. Zuerst verfiel ich in alte Verhaltensweisen und suchte erneut an der falschen Stelle, doch dann, ein Blick auf die Karte und der nächste Griff saß.

image

Nr. 132 – Bohnsdorf – jenseits der A117 (Multi)

Heute war ich schon sehr früh unterwegs und habe endlich einen Multi beendet, den ich schon vor Wochen vorbereitet hatte, aber das Final damals nicht finden konnte (siehe Nr. 89).

“Bohnsdorf – jenseits der A117“ (http://coord.info/GC1QH9H) hatte mir aufgrund eines Zahlendrehers bisher den Fund verwehrt, doch der Owner hatte mich nach meiner Kontaktaufnahme aus der misslichen Lage gebracht. Heute war es dann soweit.

Der Multi ist gut und macht Spaß. Bei der ersten Station hatte ich allerdings meine Schwierigkeiten, da ich viel zu kompliziert dachte. Als ich dann nach ewiger Suche die Hinweise gefunden hatte, flutschte es.
Bis zum Finale halt, aber das habe ich ja nun heute heben können.

Danach habe ich noch zwei Caches durch Begehung vor-gefunden. Wenn ich mal in der Nähe bin, dann geht’s halt schneller.

Umwelt vom (noch nicht eröffneten) neuen Flughafen BER ist in idyllischer Landschaft ein sehr schöner Cache versteckt. Mehr, wenn er gefunden wurde. In dem renaturierten Abschnitt in Flughafennähe ist es (noch) so ruhig, dass Rehe in 30 Meter Entfernung zu mir ihrem Tagewerk nachgingen, ohne, dass sie ins Unterholz flogen, als ich auftauchte. Beeindruckend.

image

Der Cache.

image

Idylle 1.

image

Idylle 2.

image

So ruhig wird es wohl nach der Eröffnung des Flughafens nicht mehr sein…

image

Die Bahn kommt. Irgendwann.

image

Alles ist für die Eröffnung bereit. Zumindest hier…