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Tag 376 – Kuba (Tradi)

Bei solchem Schneetreiben wünscht man sich doch (zumindest wettertechnisch) nach „Kuba“ (http://coord.info/GC197TC).

Vor Ort war, nachdem das GPSr ein Signal gefunden hatte und ich feststellte, dass ich fast vor dem Cache geparkt hatte und nun zurück laufen musste, der Fund kein Problem.
Sogar der Hint war nicht einmal bei solchen Witterungsverhältnissen nötig.

Um die Position des Caches nicht zu sehr zu verraten, habe ich ein paar Extrarunden im Erlebnisraum gedreht, denn Fußspuren im frischen Schnee – und dann auch noch nur meine – fallen doch ein wenig auf… Ich hoffe, mit meiner „Ablenkung“ die Zeit bis zum Zuschneien überbrückt zu haben. Trost: Die Gegend ist so menschenleer gewesen, da passiert heute bestimmt nichts. 😉

Z -64 – Nr. 302 – Habitatbäume im Radauer Holz (Tradi)

Die „Habitatbäume im Radauer Holz“ (http://coord.info/GC26CTF) waren heute auf der Liste.

Leider wehte der Wind so stark, dass es bei diesem einen Fund bleiben sollte, denn der andere Cache, der noch auf der Route gelegen hätte, wäre ebenso „verweht“ gewesen, dass wir uns entschieden, diesen nicht zu (be-)suchen.

Den Cache selbst konnten wir ohne große Mühe finden. Glücklicherweise war die Dose groß genug, dass ein mitgebrachter TB hier hinein passte.

 

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Z -65 – Nr. 301 – Gotteshäuser St.Stephani in Goslar (Tradi), R.I.P. (Tradi)

 

Nach einem Besuch des Goslarer Weihnachtsmarktes, der noch immer geöffnet hatte und der durch einen künstlichen Tannenwald – aus echten Tannen, aber mitten auf dem Marktplatz der Altstadt – hervorsticht, suchte ich mit einigen Kleingruppenmitgliedern, die sich auf den Weg nach Goslar gemacht hatten, (m)einen Tagescache, den wir an einem der „Gotteshäuser: St.Stephani in Goslar“ (http://coord.info/GC16J12) fanden.
Zu dritt waren wir auf dem Weg, als wir einen Cacher in Begleitung eines Nachwuchs-Cachers beim Loggen beobachteten. Nachdem sie das Logbuch verstaut hatten, war unser Zugriff um so leichter bzw. schneller erledigt.

Im Anschluss wurden wir zu einem Cache geführt, der nicht umsonst „R.I.P.“ (http://coord.info/GC208E5) heißt, denn er ist direkt an einem alten Klosterfriedhof angebracht/versteckt. Hier blies der Wind ganz schön stark über die freien Felder, so dass wir hier ordentlich durchgepustet wurden und der Weg um einiges schwerer wurde, als eigentlich nötig.

 

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